Giovanna Schulte-Ontrop
Giovanna Schulte-Ontrop fotografiert, seit sie mit 10 Jahren einen Detektivkasten mit Kamera geschenkt bekam. Bevorzugte Motive sind Baustellen, Gesichter und Poesie von unterwegs oder von oben.
Das Eingemachte
2020 ging es ans Eingemachte – auf vielen Ebenen.
Eskapismus war nur noch virtuell möglich, stattdessen jähe Begrenzung des Wirkungsradius auf das unmittelbare Umfeld, Ausloten von Innenwelten, Heimwerken, Ressourcenmanagement.
Für mich hieß das u.a., statt neue Projekte anzugehen, die angesammelten Schätze aus meinem Archiv zu bergen und endlich zu veröffentlichen – in vorliegendem Fall als eklektische Komposition in Resonanz zur Gegenwart.